专利摘要:
Ein rotierbares mit Hartstoffkörnern belegtes Abrichtwerkzeug (2) zum Profilieren einer vielgängigen Schleifschnecke (4) für das kontinuierliche Wälzschleifen vorzugsweise kleinmoduliger Verzahnungen weist einen Überdrehbereich (6), einen Vorprofilierbereich (7) und einen Feinprofilierbereich (8) auf. Die Profilierbereiche werden nach dem Schwenken in ihre Abrichtstellung um eine zur Rotationsachse des Abrichtwerkzeugs senkrechte Schwenkachse (F) mit der Schleifschnecke (4) nacheinander in Eingriff gebracht. Die Profilrillenzahl des Vorprofilier- und Fertigprofilierbereichs ist gleich groß bzw. größer als die Gangzahl der Schleifschnecke.
公开号:DE102004020947A1
申请号:DE200410020947
申请日:2004-04-28
公开日:2005-11-24
发明作者:Wolfgang Thyssen
申请人:Reishauer AG;
IPC主号:B24B1-00
专利说明:
[0001] Dievorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und ein AbrichtwerkzeuggemässOberbegriff der Patentansprüche1 bzw. 6. Die Erfindung betrifft insbesondere das Abrichten einermehr- oder vielgängigenzylindrischen Schleifschnecke, vorzugsweise einer Schleifschneckemit keramischer Bindung, zum Schleifen der Zahnflanken eines Zahnrads,insbesondere eines kleinmoduligen Zahnrads, im kontinuierlichenWälzschleifverfahrenmittels eines scheibenförmigenrotierenden mit Hartstoffkörnernbelegten Abrichtwerkzeugs. Dabei umfasst das Abrichten die Funktionendes Vor- und Fertigprofilierens bzw. Kalibrierens der Schleifschneckengänge undvorzugsweise auch des umfangseitigen Überdrehens der Schleifschnecke.
[0002] ZumAbrichten zylindrischer Schleifschnecken für das kontinuierliche Wälzschleifenvon Verzahnungen im Modulbereich von 1 bis 3 mm werden vielfachSatz- oder Vollprofilrollen verwendet, die das gewünschte Schleifschneckenprofilan einem oder mehreren Gängenumschliessen. Ein solches Werkzeug ist z.B. aus CH 686 171 A5 bekannt, beidem durch eine spezielle konstruktive Ausführung die Nachbearbeitbarkeitder Diamantbelägeeines zusammengesetzten Diamant-Abrichtwerkzeugs zum Abrichten beiderGänge einerzweigängigenzylindrischen Schleifschnecke ermöglicht wird.
[0003] Insbesonderebei Werkstückverzahnungen miteinem Verzahnungsmodul von weniger als 1 mm sind hingegen sogenannteVollprofilrollen mit 3 bis 5 Profilrillen im Einsatz, die ähnlich wiebei einer Gewinde-Abrichtrolle gleichzeitig jeweils 3 bis 5 benachbarteGänge desSchleifschnecken-Gesamtprofils umschliessen. Eine derartige Profilrolleist in 1 im Eingriff mit einer Schleifschnecke dargestellt.
[0004] EinNachteil dieser Vollprofilrollen besteht darin, dass eine Nachbearbeitbarkeitdes Hartstoffbelags zur Korrektur der Flankengeometrie und zur Sicherungeiner ausreichenden Oberflächenqualität der geschliffenenZahnräderbisher technisch nicht realisierbar ist und diese deshalb nach demsehr teuren und zeitaufwändigenNegativ- bzw. Umkehrverfahrenhergestellt werden müssen.Dies bedeutet, dass die Schleifschneckengänge zu Ende des Abrichtprozessesnacheinander mit mehreren verschiedenen Proflrillen des Abrichtwerkzeugsohne erneute Abrichtzustellung in Eingriff gebracht werden müssen, umdie Wirkrauhtiefe der Schleifschneckenflanken auf das zulässige Masszu vermindern und das Profil zu "kalibrieren".
[0005] Für das kontinuierlicheWälzschleifenvon Fein- und Feinstverzahnungen im Bereich von Modulen bis 1 mmwerden im Allgemeinen mehrgängige Schleifschneckenmit Gangzahlen von mehr als 5 Gängeneingesetzt. Fürderartige Schleifschnecken stellen die bekannten oben erwähnten Vollprofilrollen keineausreichende Rillenanzahl zur Verfügung, um alle Schleifschneckengänge gleichzeitig,d.h. im selben Abrichthub zu profilieren. Deshalb muss beim Vorprofilierendieser Schleifschnecken zur Erzeugung sämtlicher Schleifschneckengänge dieProfilrolle mehrfach axial versetzt in Einsatz gebracht werden. 2 zeigteine dreirillige Profilrolle 2 in einer ersten axialenAbrichtposition Y1 in einem ersten, zweiten (Y1') und dritten (Y1'')Schleifschneckenumgang einer fünfgängigen Schleifschneckemit der GanghöheH zur Erzeugung der drei ersten der fünf Schleifschneckengänge. ZumVorprofilieren der beiden restlichen Schleifschneckengänge wirddie Profilrolle in eine zweite Abrichtposition Y2 bzw. Y2' gebracht, die gegenüber derersten Abrichtposition Y1, Y1',Y1'' um zwei Profilierrillenaxial versetzt ist. Da die Schleifschneckengangzahl und die Rillenzahlder Profilrolle meistens kein ganzzahliges Verhältnis aufweisen, bildet sichinfolge ungleicher Nutzung an den Profilrillenflanken des Abrichtwerkzeugsein unterschiedlicher Verschleiss aus, der beim anschliessendenFertigprofilieren Genauigkeitseinbussen verursacht.
[0006] Einweiterer Nachteil einer die Schleifschneckengangzahl unterschreitendenProfilrillenzahl des Abrichtwerkzeugs liegt darin, dass die vorhandenen Profilrillendes Abrichtwerkzeugs sowohl die Vorprofilierarbeit als auch dieFertigprofilierarbeit leisten müssen.Dies bedeutet, dass die Fertigprofilier- bzw. Kalibriergüte durchden beim Vorprofilieren ungleich grösseren Verschleiss des Hartstoffbelagsbeeinträchtigtwird.
[0007] Dieoben aufgeführtenNachteile lassen erkennen, dass die bekannten Vollprofilrollen mit3 bis 5 Profilrillen fürdas Profilieren vielgängigerkleinmoduliger Schleifschnecken ungeeignet sind.
[0008] Fernerist es beim Wälzschleifenvon Feinverzahnungen im Gegensatz zum Schleifen grössermoduligerWerkstücke üblich, beim Übergangauf ein neues Werkstückdas vorhandene, nicht mehr benötigteSchleifschneckenprofil zu entfernen und die Schleifschnecke vollständig neuzu profilieren. Da sich das abrasive Profil der bekannten Profilrollen nichtzum Überdrehenbzw. Entfernen der nicht mehr benötigten Schleifschneckenprofileeignet, muss eigens hierfürein geeignetes separates Werkzeug auf der Maschine vorhanden seinoder die Schleifschnecke zum Überdrehenvon der Maschine entfernt werden, was ein Ab- und erneutes Aufspannenerforderlich macht.
[0009] Esist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Abrichteneiner vielgängigenzylindrischen Schleifschnecke fürdas Schleifen der Zahnflanken eines Zahnrads, insbesondere eineskleinmoduligen Zahnrads, im kontinuierlichen Wälzschleifverfahren und einAbrichtwerkzeug vorzuschlagen, nach welchen die Schleifschneckemit hoher Genauigkeit nachprofiliert bzw. mit einem neuen Schleifschneckenprofilversehen werden kann.
[0010] DieseAufgabe lösenein Verfahren und ein Abrichtwerkzeug mit den Merkmalen der Patentansprüche 1 respektive6.
[0011] Erfindungsgemäss erfolgtdie Erzeugung eines neuen bzw. neu abgerichteten Schleifschneckenprofilsmittels eines Abrichtwerkzeugs, das einen Vorprofilier- und einenFertigprofilier- bzw. Kalibrierbereich aufweist. Diese werden inderselben Aufspannung der Schleifschnecke und des Abrichtwerkzeugsin getrennt aufeinander folgenden Bearbeitungsschritten mit derSchleifschnecke in Eingriff gebracht.
[0012] Vorzugsweiseweist mindestens der Vorprofilierbereich ein Abrichtprofil auf,welches das Schleifschneckenprofil mindestens über der gesamten Schleifschneckenganghöhe umschliesst.
[0013] Esist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und ein Abrichtwerkzeugzum Abrichten einer vielgängigenzylindrischen Schleifschnecke fürdas Schleifen der Zahnflanken eines Zahnrads, insbesondere eineskleinmoduligen Zahnrads, im kontinuierlichen Wälzschleifverfahren vorzuschlagen,nach welchen ein nicht mehr benötigtesSchleifschneckenprofil möglichstzeitsparend ersetzt werden kann.
[0014] DieseAufgabe lösenein Verfahren und ein Abrichtwerkzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs2 respektive 8.
[0015] Erfindungsgemäss erfolgtdas Abdrehen eines nicht mehr benötigten Schleifschneckenprofils mittelsdes oben genannten Abrichtwerkzeugs, welches zusätzlich noch einen Überdrehbereichaufweist. Überdrehbereich,Vorprofilier- und Fertigprofilier- bzw. Kalibrierbereich werdennacheinander mit der Schleifschnecke in Eingriff gebracht.
[0016] Dadie Aufspannung der Schleifschnecke und des Abrichtwerkzeugs wederbeim Wechseln vom Überdrehenzum Vorprofilieren noch beim Wechseln vom Vorprofilieren zum Feinprofilierengewechselt werden muss, kann die Schleifschnecke innerhalb kürzersterZeit überdrehtbzw. profiliert werden. Ein Wechseln der Schleifschnecke beim Umrüsten aufein neues Werkstückist nicht mehr notwendig. Trotzdem kann für jedes Werkstück ein nicht mehrnotwendiges Schleifschneckenprofil entfernt und ein neues erzeugtund kalibriert werden.
[0017] DaserfindungsgemässeVerfahren und die erfindungsgemässeVorrichtung eignen sich insbesondere für Schleifschnecken mit keramischerBindung und/oder fürkleinmodulige Zahnräder,d.h. unter Modul 1 mm.
[0018] Weiterevorteilhafte Merkmale der Erfindung gehen aus den abhängigen Patentansprüchen hervor.
[0019] Imfolgenden wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen,welche in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind, näher erläutert. DieZeichnungen beinhalten
[0020] 1 eineschematische Darstellung einer mit einer Schleifschnecke in Eingriffstehenden Profilrolle gemässdem Stand der Technik,
[0021] 2 eineausschnittweise schematische Darstellung verschiedener Eingriffstellungeneiner Profilrolle währenddes Abrichtens gemässdem Stand der Technik,
[0022] 3 eineschematische Darstellung einer erfindungsgemässen Profilrolle in einer erstenAusführungsformund
[0023] 4 eineschematische Darstellung einer erfindungsgemässen Profilrolle in einer zweitenAusführungsform.
[0024] 1 zeigtin schematischer Darstellung eine auf einer rotierbaren Abrichtspindel 1 gespannte dreirilligemit Hartstoffkörnernbelegte Abricht- oder Profilrolle 2, die mit einer aufeiner rotierbaren Schleifspindel 3 gespannten zylindrischenSchleifschnecke 4 im Eingriff steht. Das Abrichten des Schneckenprofils 9,genauer des Schneckengangprofils, erfolgt mittels mehrfacher zurRotationsachse 5 der Schleifschnecke 4 parallelerAbrichthübeder Profilrolle 2 in Hubrichtung Y.
[0025] 2 zeigt,wie vorn bereits erwähnt,ausschnittweise eine dreirillige Profilrolle 2 in einerersten axialen Abrichtposition Y1 in einem ersten, zweiten (Y1') und dritten (Y1'') Schleifschneckenumgang zur Erzeugungder ersten drei Gängeder fünfgängigen Schleifschnecke 4 mitder GanghöheH. Beim Vorprofilieren der beiden restlichen Schleifschneckengänge befindetsich die Profilrolle 2 in einer zweiten AbrichtpositionY2 bzw. Y2', diegegenüber derersten Abrichtposition Y1, Y1',Y1'' um zwei Profi lierrillenaxial versetzt ist. Damit kommt es in den beiden Abrichtpositionenzum Nachprofilieren eines der zuvor bereits erzeugten Schleifschneckengänge, wasTeilungsabweichungen zur Folge hat.
[0026] In 3 isteine erste Ausführungsformeiner erfindungsgemässenAbricht- oder Profilrolle fürdas Abrichten einer zylindrischen Schleifschnecke für das kontinuierlicheWälzschleifenvon Fein- und Feinstverzahnungen dargestellt. Auch sie weist ein Rillenprofilauf, welches auf der Schleifschnecke 4 abgebildet wird.Sie ist auf eine Abrichtspindel 1 spannbar und um ihreRotationsachse 12 rotierbar.
[0027] Grundlagefür dieerfindungsgemässeLösungbilden die bekannten Profiliermethoden zylindrischer Schleifschneckenfür daskontinuierliche Wälzschleifensowie die speziellen Erfordernisse bei der Fertigung von Feinverzahnungenim Modulbereich von unter 1 mm mittels vielgängiger Schleifschnecken.
[0028] DasProfil des Abrichtwerkzeugs 2 besteht aus mindestens zwei,hier drei verschiedenen durch Zwischenbereiche ohne Profilrillenvoneinander getrennte Profilbereichen 6, 7, 8.Diese Profilbereiche 6, 7, 8 können inbeliebiger Folge einzeln ohne Kollision eines anderen Bereichs mitder Schleifschnecke in Eingriff gebracht werden, indem die Profilrolle 2 zuerstum eine zu ihrer Rotationsachse 12 senkrechte SchwenkachseF in Arbeitsstellung geschwenkt und anschliessend in ZustellrichtungX zugestellt wird.
[0029] Zweider Profilbereiche 7, 8 dienen zum aufeinanderfolgenden Vor- bzw. Fertigprofilieren der Schleifschneckengänge. Derweitere Profilbereich 6 ist optional und dient zum Überdrehenbzw. Abdrehen des Schleifschneckenprofils. Dieser Überdrehbereich 6 weistdie Form eines Kegelstumpfes mit in bekannter Weise gerader oderballiger bzw. bombierter Mantellinie 10 und Anlaufschrägen 11 auf.Der Vorprofilierbereich 7, ebenfalls in Form eines Kegelstumpfes,und der vorzugsweise zylindrische Fertigprofilier- bzw. Kalibrierbereich 8 tragendas Negativprofil der Schleifschnecke 4. Die Profilrillenzahldes Vorprofilierbereichs 7 entspricht der Schleifschneckengangzahl.Die Anzahl Profilrillen des Fertigprofilier- bzw. Kalibrierbereichs 8 kannkleiner sein als die Schleifschneckengangzahl. Vorzugsweise istsie jedoch gleich gross oder grösserals diese.
[0030] DasFertigprofilieren bzw. Kalibrieren der Schleifschneckengänge wirdin bekannter Weise durchgeführt,indem die Profilrillen des Fertigprofilierbereichs 8 nacheinanderden einzelnen Schleifschneckengängenohne erneute oder mit nur minimaler Abrichtzustellung unterschiedlichzugeordnet werden, so dass jeder Schleifschneckengang von mehrerenProfilrillen fertig abgerichtet wird. Zur Minimierung der benötigten AnzahlFertigprofilierhübe liegtdie Profilrillenzahl des Fertigprofilierbereichs 8 vorzugsweiseum einige Kalibrierrillen überder Schleifschneckengangzahl. In jedem Fertigprofilier- bzw. -kalibrierabrichthubwerden alle Schleifschneckengängestets gemeinsam kalibriert, wodurch die gewünschte Wirkrauhtiefe der Schleifschnecke 4 auf effektivsteWeise erreicht wird.
[0031] DieProfilierbereiche 6, 7, 8 können ineinem einteiligen Werkzeug zusammengefasst oder vorzugsweise auseinzelnen Scheiben zu einem Satzwerkzeug zusammengefügt sein,wobei sich ihre Hartstoffbelegung insbesondere bei einer mehrteiligenAusführunghinsichtlich mindestens eines der folgende Merkmale unterscheidet:Sorte, Korngrösse,Besatzschema, Besetzungsdichte und Bindungsart. Diese Merkmale sinddem jeweiligen Einsatzzweck optimal angepasst.
[0032] Ineiner zweiten Ausführungsformdes erfindungsgemässenAbrichtwerkzeugs bzw. der Profilrolle 2, welche in 4 dargestelltist, sind der Vorprofilierbereich 7 und der Fertigprofilier-bzw. Kalibrierbereich 8 in gleicher Schwenkwinkellage angeordnet. Ineiner ersten Variante dieser Ausführungsform, welche hier dargestelltist, sind diese zwei Profilierbereiche 7, 8 aufkoaxialen Zylinderflächendes Abrichtwerkzeugs mit gleichem Durchmesser angeordnet. Das Fertigprofilierenerfolgt somit ausschliesslich als Kalibrieren ohne erneute radialeAbrichtzustellung.
[0033] Ineiner zweiten Variante weist der Fertigprofilierbereich 8 einengrösserenDurchmesser auf als der Vorprofilierbereich 7. Vorzugsweiseist er mindestens um das Doppelte eines gewünschten Fertigprofilierzustellmassesgrösserals der Durchmesser des Vorprofilierbereichs 7. In diesemFall erfolgt das Fertigprofilieren mit einer Zustelltiefe, die derhalben Durchmesserdifferenz der Profilierbereiche 7, 8 entspricht.In beiden Fällenist sicher zu stellen, dass währenddes Abrichtens der Schleifschnecke 4 der Vorprofilierbereich 7 demFertigprofilierbereich 8 stets voraus läuft. Bei diesen zwei Variantender Profilrolle 2 kann also nur in einer der beiden AbrichthubrichtungenY profiliert werden. In einer dritten Variante dieser zweiten Ausführungsformsind beidseitig des Fertigprofilierbereiches 8 getrennteVorprofilierbereiche 7 angeordnet. Dadurch kann in beidenAbrichthubrichtungen Y profiliert werden.
[0034] Inder Ausführungsformgemäss 4 und denoben beschriebenen Varianten kann optional der Überdrehbereich 6 vorhandensein. Dieser Überdrehbereich 6 istauch hier unter einem Winkel zu den Profilierbereichen 7, 8 angeordnet,der ein Überdrehendes Schleischneckenprofils ohne Kollision der Schleifschnecke mitden übrigenProfilierbereichen ermöglicht.Der Überdrehbereich 6 kannaber auch als gesondertes Werkzeug auf einer zusätzlichen Abrichtspindel angeordnetsein.
[0035] Inallen oben beschriebenen Ausführungsformenweisen der Vorprofilierbereich 7 und der Fertigprofilierbereich 8 sowie,falls vorhanden, der Überdrehbereich 6 jeeinen Kegelwinkel und einen Abstand voneinander auf, welche so bemessensind, dass jeder dieser Bereiche 6, 7, 8 ohneKollision eines anderen dieser Bereiche mit der Schleifschnecke 4 inEingriff bringbar ist.
1 Abrichtspindel 2 Profilrolle 3 Schleifspindel 4 Schleifschnecke 5 Rotationsachseder Schleifschnecke 6 Überdrehbereich 7 Vorprofilierbereich 8 Fertigprofilierbereich 9 Schleifschneckenprofil 10 Mantellinie 11 Anlaufschräge 12 Rotationsachseder Profilrolle F Schwenkachse H Schleifschneckenganghöhe Y Abrichthubrichtung Y1 1.axiale Abrichtposition Y1' 1.axiale Abrichtposition im zweiten Schleifschneckenumgang Y1'' 1.axiale Abrichtposition im dritten Schleifschneckenumgang Y2 2.axiale Abrichtposition Y2' 2.axiale Abrichtposition im zweiten Schleifschneckenumgang X Zustellrichtung
权利要求:
Claims (18)
[1] Verfahren zum Abrichten einer vielgängigen zylindrischenSchleifschnecke (4) fürdas Schleifen der Zahnflanken eines Zahnrads im kontinuierlichen Wälzschleifverfahren,wobei durch Abbildung eines Rillenprofils eines Abrichtwerkzeugs(2) auf der Schleifschnecke ein Schleifschneckenprofil(9) erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Schleifschneckenprofilerzeugt wird, indem die Schleifschnecke (4) mittels einesVorprofilierbereichs (7) des Abrichtwerkzeugs (2)vorprofiliert und die Schleifschnecke (4) in der selbenAufspannung der Schleifschnecke (4) und des Abrichtwerkzeugs(2) mittels eines Fertigprofilierbereichs (8)des Abrichtwerkzeugs (2) fertig profiliert wird, wobeiin einem ersten Bearbeitungsschritt vorprofiliert und in einem zweitenBearbeitungsschritt fertigprofiliert wird und wobei diese Bearbeitungsschrittegetrennt aufeinander folgen.
[2] Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass in der genannten selben Aufspannung der Schleifschnecke (4)und des Abrichtwerkzeugs (2) ein nicht mehr benötigtes Schleifschneckenprofil (9)der Schleifschnecke (4) mittels eines Überdrehbereichs (6)des Abrichtwerkzeugs (2) abgedreht wird.
[3] Verfahren nach Anspruch 2, wobei zuerst abgedrehtund anschliessend vorprofiliert und fertigprofiliert wird, wobeidiese drei Arbeitsschritte getrennt aufeinander folgen.
[4] Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,dass die relative Lage der Schleifschnecke (4) und desAbrichtwerkzeugs (2) zueinander in Form von achsparallelenVorprofilierhübenund Fertigprofilierhübenverändertwird und dass mindestens in jedem Vorprofilierhub alle Schneckengänge derSchleifschnecke (4) im selben Abrichthub profiliert werden.
[5] Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,dass das Abrichtwerkzeug (2) um eine zur Rotationsachse(12) des Abrichtwerkzeugs (2) senkrechte Achse(F) geschwenkt wird und dass der Vorprofilierbereich (7)und der Fertigprofilierbereich (8) und gegebenenfalls der Überdrehbereich(6) mittels dieser Schwenkung in Abrichtstellung gebrachtwerden.
[6] Abrichtwerkzeug zum Abrichten einer vielgängigen zylindrischenSchleifschnecke (4) fürdas Schleifen der Zahnflanken eines Zahnrads im kontinuierlichenWälzschleifverfahren,dadurch gekennzeichnet, dass es an seinem Umfang einen Vorprofilierbereich(7) zum Vorprofilieren und einen Fertigprofilierbereich(8) zum Fertigprofilieren der Schleifschnecke (4)aufweist, wobei diese zwei Profilierbereiche (7, 8)in getrennt aufeinander folgenden Bearbeitungsschritten mit derSchleifschnecke in Eingriff bringbar sind.
[7] Abrichtwerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,dass es eine Rotationsachse (12) aufweist und dass derVorprofilierbereich (7) und der Fertigprofilierbereich(8) entlang dieser Rotationsachse (12) nebeneinanderangeordnet sind.
[8] Abrichtwerkzeug nach einem der Ansprüche 6 oder7, dadurch gekennzeichnet, dass das Abrichtwerkzeug (2)an seinem Umfang einen Überdrehbereich(6) zum Überdrehender Schleifschnecke (4) aufweist, wobei der Überdrehbereich(6), der Vorprofilierbereich (7) und der Fertigprofilierbereich(8) in aufeinander folgenden Bearbeitungsschritten mitder Schleifschnecke (4) in Eingriff bringbar sind.
[9] Abrichtwerkzeug nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet,dass der Überdrehbereich(6) in Richtung der Rotationsachse (12) neben demVorprofilier- und dem Fertigprofilierbereich (7, 8) angeordnetist.
[10] Abrichtwerkzeug nach einem der Ansprüche 8 und9, dadurch gekennzeichnet, dass der Überdrehbereich (6)eine gerade oder ballige Mantellinie (10) mit Anlaufschrägen (11)aufweist.
[11] Abrichtwerkzeug nach einem der Ansprüche 6 bis10, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorprofilierbereich (7)eine Profilrillenanzahl aufweist, welche mindestens ebenso grossist wie die Schleifschneckengangzahl.
[12] Abrichtwerkzeug nach einem der Ansprüche 6 bis11, dadurch gekennzeichnet, dass der Fertigprofilierbereich (8)eine Profilierrillenanzahl aufweist, welche gleich gross oder grösser istals die Schleifschneckengangzahl.
[13] Abrichtwerkzeug nach einem der Ansprüche 6 bis12, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Mantelfläche aufweistund dass der Vorprofilierbereich (7), der Fertigprofilierbereich(8) und falls vorhanden, der Überdrehbereich (6)auf dieser Mantelflächeangeordnet sind, wobei diese Bereiche (6, 7, 8)je einen Kegelwinkel und einen Abstand voneinander aufweisen, welcheso bemessen sind, dass jeder dieser Bereiche (6, 7, 8)ohne Kollision eines anderen dieser Bereiche (6, 7, 8)mit der Schleifschnecke (4) in Eingriff bringbar ist.
[14] Abrichtwerkzeug nach einem der Ansprüche 6 bis13, dadurch gekennzeichnet, dass es um eine Schwenkachse (F) schwenkbarist, welche senkrecht zu einer Achse (12) einer Abrichtspindel(1) des Abrichtwerkzeugs verläuft, und dass der Vorprofilierbereich(7), der Fertigprofilierbereich (8) und, fallsvorhanden, der Überdrehbereich(6) durch dieses Schwenken in Abrichtposition bringbarsind.
[15] Abrichtwerkzeug nach einem der Ansprüche 6 bis14, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorprofilierbereich (7)und der Fertigprofilierbereich (8) auf koaxialen Zylinderflächen desAbrichtwerkzeugs (2) mit gleichem Durchmesser angeordnetsind.
[16] Abrichtwerkzeug nach einem der Ansprüche 6 bis14, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorprofilierbereich (7)und der Fertigprofilierbereich (8) auf koaxialen Zylinderflächen desAbrichtwerkzeugs (2) angeordnet sind, wobei der Durchmesserdes Fertigprofilierbereichs (8) um das Doppelte eines gewünschtenFertigprofilierzustellmasses grösserist als ein Durchmesser des Vorprofilierbereichs (7).
[17] Abrichtwerkzeug nach einem der Ansprüche 6 bis16, dadurch gekennzeichnet, dass das Abrichtwerkzeug (2)einteilig oder mehrteilig ausgeführtist.
[18] Abrichtwerkzeug nach einem der Ansprüche 6 bis17, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Hartstoffbelegung desVorprofilierbereichs (7), des Fertigprofilierbereichs (8)und, falls vorhanden, des Überdrehbereichs(6) mindestens in einer der folgenden Eigenschaften voneinanderunterscheiden: Hartstoffsorte, Korngrösse, Besatzschema, Besetzungsdichte,Bindungsart.
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